1,25 Meter reicht der Graben unter die Dammkrone, wie (von links) Manfred Berger, Detlef Beyerlein und Dieter Sachs mit Meterstab und Wasserwaage demonstrieren. Die Anlieger fragen sich in einer Mischung aus Galgenhumor und Verärgerung, warum jemand ein Wasserbecken baut, das wegen eines Durchstichs bestenfalls zur Hälfte volllaufen kann. (Quelle: Unbekannt)
Bild von 2
Skeptisch stehen Anlieger dem Regenwasserrückhaltebecken in Hegnabrunn gegenüber. Sie fürchten, dass ein nachträglicher Durchstich der Dammkrone das Projekt torpediert.
