Stammbach - Der Einsatz bei dem schweren Busunglück auf der Autobahn A 9 am Montag war für alle der rund 200 Kräfte vor Ort körperlich und seelisch schwer belastend. Zu den psychisch schwierigsten Aufgaben gehörte sicher die Bergung der 18 bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leichen. Unterstützt von Münchberger Feuerwehrleuten waren damit mehrere Beamte der vier oberfränkischen Fachkommissariate Zentrale Dienste beauftragt. Sie sind bei den Kriminalpolizei-Inspektionen die Spezialisten für die Spurensicherung.