Denn immerhin kehren die Hofer mit dem Sprung in die vierthöchste Spielklasse auf die große Fußballbühne zurück: Mehr öffentliche Aufmerksamkeit ist in der höchsten bayerischen Spielklasse garantiert. Und wer mehr Präsenz in der Öffentlichkeit erhält, der hofft natürlich auch darauf, sich bestmöglich dabei zu verkaufen. Die Hofer wollen dies vor allem zu Hause im Stadion Grüne Au tun. Allerdings: Im Vergleich zur Bayernliga sind die Voraussetzungen in der Regionalliga andere. Der Bayerische Fußball-Verband, BFV, schaut genauer darauf, ob die Stadien auch die Voraussetzungen erfüllen. "Wir haben die Zulassung für die Regionalliga ohne Auflagen erhalten", bestätigt Hofs Präsident Reiner Denzler aber, dass die Hofer bereits ihre Hausaufgaben gemacht hätten. Für Regionalliga-Fußball auf der Grünen Au gab es vom Verband bereits grünes Licht.