Kunst und Kultur "Polizeiruf 110" zeichnet ein düsteres Gesellschaftsbild

Von Marco Krefting,
HANDOUT - Undatiert: Die Schauspieler Jasper Engelhardt (Farim Koban) neben Hauptkommissar Matthias Brandt (Hanns von Meuffels) in einer Szene des Films «Das Gespenst der Freiheit» aus der Reihe «Polizeiruf 110». (zu dpa ««Polizeiruf 110» zeichnet düsteres Gesellschaftsbild » vom 15.08.2018) Foto: Hagen Keller/BR/X Filme Creative Pool Entertainment GmbH/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über den genannten Film und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++ | Foto: Hagen Keller

Ein Flüchtling wird zu Tode geprügelt. Die Tatverdächtigen kommen aus der rechten Szene. Doch klar ist nichts. Und dann schaltet sich der Verfassungsschutz ein.

 
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