Bayreuth/Berlin - Zum 1. März tritt das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft. Damit soll qualifizierten Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Staaten der Weg nach Deutschland geebnet werden. Die Wirtschaft in Oberfranken erachtet das Ansinnen als sinnvoll. Wie Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner von der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken in Bayreuth betont, sehen die oberfränkischen Unternehmen im Fachkräftemangel derzeit das größte Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung ihres Unternehmens.