Derart "erwischt" hat es jetzt auch ein Stopp-Schild an der Kreisstraße KU 21 bei Fölschnitz. Es wurde herausgerissen und dann auch noch offensichtlich mit den Füßen zertrampelt. Damit aber noch nicht genug, denn auf dem weiteren Weg entlang der Kreisstraße von See nach Hegnabrunn wurden unzählige Leitpfosten nicht nur mit Füßen beschädigt, sondern mehrere Pfosten wurden aus ihren Betonsockeln gehebelt und einfach auf die angrenzenden Felder und Wiesen geworfen. Zwei Leitpfosten wurden gar nicht mehr gefunden; vielleicht wurden sie als "Andenken" mit nach Hause genommen.