Regisseur Roland Emmerich hat das Ziel erreicht, von dem viele ein Leben lang träumen: den Sprung von der Provinz nach Hollywood. Einst als Spielbergle aus Sindelfingen verachtet, sind seine Filme heute opulente Blockbuster-Garanten, die in verschiedenster Variation die Apokalypse der Welt heraufbeschwören. Sein bislang teuerster Film 2012 soll diese Erfolgsgeschichte nun fortsetzen. Ein Sonntagsgespräch mit dem 53-jährigen Regisseur über 200 Millionen Dollar Budget, seine Anfänge und die Zukunft des Kinos.
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