Am kommenden Mittwoch geht Michael Bully Herbig (39) mit seiner Quatsch-Trilogie in die letzte Runde: Nach Der Schuh des Manitu und Traumschiff Surprise versucht er sich nun an Lissi und der wilde Kaiser, einer süffisanten Persiflage der alten Romy-Schneider-Filme. Doch statt Bully im Kaiserkleidchen erwartet den Zuschauer dieses Mal ein Animationsfilm. Im Sonntagsgespräch verrät Herbig, warum er die Sissi-Filme so mag und was Lacher im Kino für ihn bedeuten.
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