Interview Kaya Yanar im Interview: „Arschkopf“ ist ein Zeichen von Ärger

Er hat es nie werden wollen und doch ist er da irgendwie reingerutscht. Seit er Ende der 90er Jahre von den TV-Sendern entdeckt und auf die Comedy-Bühnen dieses Landes gestellt wurde, gilt Kaya Yanar als halboffizieller Gleichstellungsbeauftragter aller Türken in Deutschland. Als Reich-Ranicky des deutsch-türkischen Umgangs und Paradebeispiel gelungener Integration. Da kann Kaya noch so oft fragen „Was guckst du?“, der gebürtige Frankfurter scheint aus der Rolle des Multikulti nicht mehr rauszukommen. Nun ist der Mann mit dem flinken Mundwerk und den zahlreichen Auszeichnungen auf Deutschland-Tournee mit seinem aktuellen Programm „Made in Germany“ – am Samstag in der Freiheitshalle Hof. Morgens in einem Kölner Hotel unterhielt sich Torsten Piontkowski am Telefon mit Kaya Yanar.

 
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