Interview "Ich lasse vieles nicht mehr so nahe an mich heran"

Christina Stürmer bemüht sich um Teamwork. Auch wenn über allem alleine ihr Name prangt, will die Österreicherin gut zusammenarbeiten mit den Menschen, die ihre Karriere unterstützen. Und bisher funktionierte dieses Vorgehen bestens: Ihre rockigen Schlager hatten so viel Erfolg, dass die meisten bereits vergessen haben, dass auch Stürmer vor sechs Jahren durch eine Castingshow bekannt wurde. Inzwischen ist die Sängerin in ihrer Heimat sogar so weit Kulturgut, dass sie mit "Fieber" den nationalen Beitrag zur Fußball-Europameisterschaft liefern durfte. Nach ihrem erfolgreichen Nummer-Eins-Album "Lebe lauter" soll nun "In dieser Stadt" ein gewichtiger Baustein in ihrem Musikerleben werden. Denn bei allem Teamwork, die Rolle der Chefin spielt sie selbst, wie sie im Interview erklärt. Optisch wirkt die 26-Jährige sehr jung, trägt ein Sweatshirt mit breitem Kragen, in dem sie fast verschwindet. Sie ist freundlich, spricht gänzlich unaufgeregt und genauso natürlich, wie man sie bei öffentlichen Auftritten erlebt, über schöne Städte und die Vorteile des Landlebens.

 
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