NSU-Prozess Erst Zuträger, nun unter Zuhälter-Verdacht

Von Eike Kellermann
Da fühlte er sich noch als starker Mann der rechten Szene: Tino Brandt, berüchtigter Thüringer Neonazi und einstiger Spitzel des Verfassungsschutzes. Er musste am Dienstag beim NSU-Prozess in München als Zeuge aussagen. Drei Tage hat das Gericht für ihn reserviert. Foto: ari/Archiv Quelle: Unbekannt

Tino Brandt gibt sich beim NSU-Prozess als Zeuge mit großen Erinnerungslücken. Trotzdem erhellt der einstige Spitzel des Verfassungsschutzes das hasserfüllte Denken des Terrortrios.

 
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