46. Hofer Filmtage Früh etwas haben, wofür man brennt

"Cold Blood"-Regisseur Stefan Ruzowitzky (rechts) im Gespräch mit Filmhistoriker Robert Fischer. Foto: asz

Mit zehn Jahren, nach einer von ihm selbst organisierten Schultheater-Aufführung, wusste er, dass er Regisseur werden wollte. Es sei, sagt Stefan Ruzowitzky heute, eine Gnade des Schicksals, "früh etwas zu haben, wofür man brennt".

 
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