Die Fahrgeschäfte

Unter anderem stehen die folgenden Schausteller - viele von ihnen zum ersten Mal - mit ihren Fahrgeschäften für die Gäste bereit:

Das Daemonium:

Zum ersten Mal macht in Hof die größte transportable Geisterbahn der Welt Station. Das Daemonium der Firma Blume aus München ist 36 Meter breit und 24 Meter hoch und bietet Grusel und Gänsehaut auf ganzen vier Ebenen.

Freak:

Der Freak von Alexander Zinnecker aus Neumarkt St. Veit schleudert die Fahrgäste in zwei in sich drehenden und sich zusätzlich überschlagenden Gondeln 42 Meter in die Höhe. Nur etwas für starke Nerven.

Black Out:

Das Motto "Alles andere ist nur schaukeln" ist beim Black Out der Firma Störzer aus Höchstadt Programm. In vier Gondeln werden mutige Mitfahrer in bis zu 22 Metern Höhe kopfüber gewirbelt.

Big Spin:

In Deinerts Big Spin geht es rund: schweben, fliegen, hüpfen, schaukeln, schwingen und sich im Kreis drehen - ein Erlebnis für die ganze Familie.

Taumler:

Nach vielen Jahren findet sich eines der traditionelleren Fahrgeschäfte wieder auf dem Volksfest ein: Der Taumler der Firma Roie sorgt mit ordentlich Umdrehungen für nostalgisches Volksfestfeeling.

Riesenrad "Jupiter":

Das 50 Meter hohe Riesenrad der Firma Barth & Kipp aus Euskirchen garantiert einen einmaligen Ausblick nicht nur über den Festplatz, sondern über die ganze Stadt. Auf das Riesenrad hatten die Hofer lange gewartet: Erst am Mittwoch war es, als eines der letzten Fahrgeschäfte, auf dem Platz angekommen - in einem logistischen Kraftakt haben die Betreiber es binnen kürzester Zeit fit fürs Hofer Volksfest gemacht.

Beach Walking:

Beim Beach Walking der Firma Dreyer aus Nürnberg kommen die kleinen Gäste auf ihre Kosten. In aufblasbaren Riesenwasserbällen kann förmlich übers Wasser gelaufen und gekugelt werden - und das auch noch, ohne dabei nass zu werden.

Viele weitere Geschäfte:

Neben den rasanten Neuheiten warten selbstverständlich auch beliebte Traditionsgeschäfte wie Autoscooter und Kettenkarussell auf die Volksfestbesucher. "Wir möchten für jeden Geschmack etwas bieten", sagt Marktmeister Uwe Voigt. So gilt für ihn ebenso wie für die Mitglieder des städtischen Marktbeirats die Devise: "Nach dem Volksfest ist vor dem Volksfest."