News Eine Hymne auf das Leben

und Alina Juravel

Die 52. Internationalen Hofer Filmtage sind eröffnet: Mit dem Spielfilm "Glück ist was für Weicheier" startete das Festival am Dienstagabend im Central, später im Scala.

 
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Festival-Leiter Thorsten Schaumann würdigte bei der Eröffnung den unvergessenen Festivalgründer Heinz Badewitz sowie den Mitinitiator der Filmtage, den im Juli verstorbenen Regisseur und Schriftsteller Uwe Brandner. Die Organisation der Hofer Filmtage bezeichnete Thorsten Schaumann, der die künstlerische Leitung im vergangenen Jahr übernommen hatte, als Gemeinschaftsakt - das Gelingen habe er auch all den Mitarbeitern zu verdanken.

Nach dem Kurzfilm "Paris You Got Me" von Julie Boehm startete dann der Filmtage-Eröffnungsfilm "Glück ist was für Weicheier". Regisseurin Anca Miruna Lazarescu erzählt in ihrem tragikomischen Spielfilm die Geschichte zweier Schwestern. Herzergreifend sei dieser Film, sagte Thorsten Schaumann, eine "Hymne auf das Leben".

Nach dem Eröffnungsfilm stieg die erste Filmtage-Party in der Hoftex-Halle.


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