Sein Kollege Peter Geilenkirchen, im "zivilen Leben" IT-Spezialist und ebenfalls ein altgedienter "VIP Shuttle"-Chauffeur, hat Stars allerdings schon von der unfreundlichen Seite erlebt. "Anke Engelke war wegen einer Verletzung - ich glaube, sie hatte einen Bänderriss - nicht gut drauf, als ich sie vor Jahren in Nürnberg abholen musste", erzählt Geilenkirchen. "Da sie mich nicht gleich erkannte in dem Gedränge am Flughafen, ranzte sie mich an, ich müsse meinen (Erkennungs-)Katalog schon deutlicher hochhalten."
Doch später und auf der Rückfahrt sei der Star dann viel umgänglicher gewesen. An Weihnachten nach den Filmtagen mit dem Engelke-Film "Liebesluder" erhielt Peter Geilenkirchen zu seiner Überraschung ein Päckchen von Anke Engelke: "Darin war eine Weihnachtsgrußkarte mit persönlicher Widmung, ein von ihrer Tochter gemaltes Bild, eine CD und eine Packung Pralinen."