"Mein Leben ist etwas öffentlicher geworden", sagt Festwirt Gerhard Maurer. Das stört ihn nicht, im Gegenteil: "Man wird auf der Straße erkannt, als Festwirt wahr genommen und durchweg positiv mit der Marke "Volksfestwirt" verknüpft.
"Mein Leben ist etwas öffentlicher geworden", sagt Festwirt Gerhard Maurer. Das stört ihn nicht, im Gegenteil: "Man wird auf der Straße erkannt, als Festwirt wahr genommen und durchweg positiv mit der Marke "Volksfestwirt" verknüpft.
"Mein Leben ist etwas öffentlicher geworden", sagt Festwirt Gerhard Maurer. Das stört ihn nicht, im Gegenteil: "Man wird auf der Straße erkannt, als Festwirt wahr genommen und durchweg positiv mit der Marke "Volksfestwirt" verknüpft.
Die Grenze zwischen "Privat" und "Volksfestwirt" geht oft nahtlos ineinander über. So gelte: "Nach dem Volksfest ist vor dem Volksfest."
Und die Festwirt-Marke hat zwölf Monate im Jahr Bestand: "Da die Vorbereitungen fürs Fest das ganze Jahr über laufen und wir medial doch sehr präsent sind, ist der Wiedererkennungswert sehr hoch", freut sich Maurer, im echten Leben Berufssoldat. "Meine Arbeitskollegen gehen mit meinem durchaus originellen Hobby sehr offen und positiv um - besonders während der Wochen vor dem Fest drehen sich die 'Kaffeepausen-Gespräche' immer wieder um die heißesten zehn Tage des Jahres. Was mich freut: Die Vorfreude ist überall riesig!"
Und, noch wichtiger für den Hofer: "Meine Familie steht zu 100 Prozent hinter mir - wenn das nicht der Fall wäre, sollte man sich dann doch eine andere Freizeitbeschäftigung suchen. Ohne familiären Rückhalt wäre das nicht zu stemmen."