Der Zeitplan: Zu den Punkten, die noch ausstehen, gehört eine Vereinbarung zwischen Stadt Hof und Staatlichem Bauamt über den Ausbau. Da geht es um die Frage, wer was beiträgt zum Projekt, baulich, finanziell und in Sachen Zuständigkeiten. Mit 1,44 Millionen Euro ist die Maßnahme derzeit beziffert, 1,2 Millionen Euro bezahlt der Bund, den Rest die Stadt Hof – anteilig für Radweg, Beleuchtung und Co. Das müsse geklärt sein, bevor es losgehen könne, betonte Zeuschel. Ebenso wie die Frage der Herangehensweise. Er empfahl, dass Stadt und Stadtwerke 2023 die nötigen Leitungen verlegen. „Dann wird das Ganze über den Winter wieder zugemacht, und 2024 machen wir die Hauptarbeiten.“ Es sei aber auch möglich, alles gleichzeitig zu erledigen – wenngleich das seiner Meinung nach wesentlich stressiger ablaufen würde. Woran er keinen Zweifel ließ: „Eine Vollsperrung ist unumgänglich.“ So ging es im Ausschuss auch um die Umleitungen.