Die HSG 2020 Fichtelgebirge reiste mit einem Kader von 15 Spielern in die Oberpfalz und rechnete sich durchaus Außenseiterchancen gegen die Gastgeber von der SG aus. Es musste ohne Harz gespielt werden, da der Antrag für die neue Halle zu spät beim BHV eingereicht wurde. Das war aber bei Weitem nicht das größte Problem einer HSG, die in der zweiten Halbzeit komplett auseinander fiel. Unglaubliche 20 Minuten blieb das Team bei einer Regensburger Reserve, die mit Sicherheit nicht zu den allerbesten Mannschaften der Landesliga-Staffel zählt, ohne Treffer. Am Ende stand eine 13:35 (10:19)-Klatsche, die Fragen aufwirft.