Erstmals nach der Corona-Pandemie bat die Rettungsorganisation DRLG wieder zum 24-Stunden-Schwimmen ins Hallenbad. Wegen der Zeitumstellung wurde vom Samstag um 12 Uhr bis zum Sonntag um 13 Uhr geschwommen. Die Organisation lag in der Hand von DLRG-Vorsitzendem Marco Dörfler und seinen knapp über 50 Helfern. Dabei war an alles gedacht – von der Registrierung der Schwimmer, Einteilung und Auswertung von Einzelstartern und Gruppen, Läufern für die Startkarten, Bahnen zählen und Auswertung der Ergebnisse.