Jacob Schramm hatte sich so über die Nominierung für seinen ersten Weltcup in Beaver Creek (USA) gefreut. Der oberfränkische Abfahrer hätte die Premiere ausgerechnet beim Comeback gegeben, im ersten Rennen nach langer Verletzung.
Der Oberfranke war in Beaver Creek für seine ersten Weltcup-Rennen nominiert. Das Wetter wollte nicht.
Jacob Schramm hatte sich so über die Nominierung für seinen ersten Weltcup in Beaver Creek (USA) gefreut. Der oberfränkische Abfahrer hätte die Premiere ausgerechnet beim Comeback gegeben, im ersten Rennen nach langer Verletzung.
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Nachdem das erste, für Freitag 18.45 Uhr deutscher Zeit angesetzte, Rennen wegen Neuschnee-Einbruchs und schlechten Sichtverhältnissen abgesagt werden musste, ruhten Schramms ganze Hoffnungen auf dem zweiten Wettbewerb am Samstag, um endlich sein Debüt im Konzert der ganz Großen feiern zu können. Doch auch da war die Piste „Birds of Prey“ wegen Schneefalls und starkem Wind nicht befahrbar.
Damit hält die schwarze Serie bei den Abfahrern an. Nachdem auch schon die Läufe der Matterhorn-Abfahrt in Zermatt (Schweiz) wegen ähnlicher Bedingungen abgesagt werden mussten, konnte bislang noch keines der geplanten vier Rennen durchgeführt werden. Auch Schramm muss sich mit seiner Premiere im Weltcup also weiter gedulden. Denn beim für Sonntag angesetzten Super-G war der Oberfranke ohnehin nicht für den Start vorgesehen.