Es läuft zwar wie am Schnürchen auf der höchsten Baustelle Frankens. Zeitlich alles im Takt und im Plan. Aber trotz allem kann hier keiner die Hände in den Schoß legen. „Wir haben ja schon Oktober“, sagt Andreas Schreyer, der Betriebsleiter der Ochsenkopf-Bergbahnen, jetzt im Gespräch mit dem Kurier. Auf der Ochsenkopf-Südseite versieht die alte Bahn noch ihren Betrieb. Auf der Nordseite tut sich in dieser Woche etwas ganz Entscheidendes: „Das Seil kommt drauf“, sagt Schreyer.