Eine Bürgerin und ein Bürger haben sich in der Sprechstunde, die den Sitzungen des Arzberger Stadtrats stets vorgeschaltet ist, am Donnerstagabend zu Wort gemeldet. Kerstin Sirtl kündigte Anmerkungen zum Erscheinungsbild Arzbergs an. Angesichts der schwierigen finanziellen Situation der Stadt schlage sie vor, Dinge anzugehen, die „nicht so viel kosten“. Sirtl empfahl, große Schaufenster an Privathäusern in der Rathausstraße doch einmal zu putzen, den Platz an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße/Bahnhofstraße durch Mitarbeiter des Bauhofs schöner machen zu lassen und einen Erdhaufen unter der Flitterbachtalbrücke zu beseitigen. „Viele Besucher sagen, dass Arzberg eine wunderschöne Stadt sei, lassen wir sie also nicht verlottern“, mahnte die Bürgerin.