Die fast zwei Jahre dauernde Pause aufgrund der Corona-Pandemie habe dem Schießsport und der Schützengesellschaft geschadet, stellte Jena fest. Es habe Austritte und Einnahmeverluste gegeben, die laufenden Kosten seien aber geblieben. „Dass es in Europa wieder zu einem Krieg kommt, ist völlig unverständlich. Es folgten Kostenexplosionen bei Lebensmitteln und Energieträgern“, schilderte der Schützenmeister die aktuelle Situation. Auch auf die Unsicherheit, wie es mit den Heizungen weitergehen soll, wies er hin. „Wir als kleiner Verein mit geringen Einnahmen sind zum dritten Mal gefordert, finanzielle Belastungen irgendwie zu stemmen. Bitte helft alle mit, unsere Zukunft gesund, friedlich und mit optimistischem Blick nach vorne zu gestalten“, forderte Jena die anwesenden Mitglieder auf.