Aschermittwoch der CSU Söder über Habecks Zukunft und Bremer Bildungspolitik

Aschermittwoch bei der CSU heißt Klartext und Provokation - dieses Mal hat Parteichef Söder auch Spott und Häme für den hohen Norden.

 
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Klare Ansagen gehören zum Aschermittwoch dazu - dieses Mal trifft es auch CDU-Ministerpräsident Günther und die Bremer Bildungspolitik. Foto: Sven Hoppe/dpa

"Ich wünsche Robert Habeck alles Gute, vielleicht eine Reise heim an die Küste. Ich bin mir sicher, Daniel Günther hat ihm schon ein schönes warmes Plätzchen in seiner Koalition reserviert. Goodbye, gute Reise, auf Nimmerwiedersehen."

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(CSU-Chef Markus Söder in seiner Aschermittwochsrede über die Zukunftspläne von Noch-Wirtschaftsminister Robert Habeck, Grüne, und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, CDU)

"Alle anderen können unsere Schulpolitik abschreiben, aber ich werde nie im Leben zulassen, dass wir auf das geistige Niveau eines Bremer Abiturs sinken, liebe Freunde und Freunde. Das brauchen wir nicht. Der letzte geistig-kulturelle Beitrag Bremens zur intellektuellen Entwicklung Deutschlands waren die Bremer Stadtmusikanten."

(CSU-Chef Markus Söder in seiner Aschermittwochsrede über die Eigenständigkeit der Länder in der Bildungspolitik.)