Grafenrheinfeld (dpa/lby) - Sechs Monate nach einer Störaktion eines Mannes anlässlich der Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld dringt der Kraftwerksbetreiber auf Schadenersatz. Doch der damals 36-Jährige habe innerhalb der gesetzten Frist nicht die geforderten knapp 12.000 Euro gezahlt, teilte Preussenelektra mit. "Daher behalten wir uns weitere rechtliche Schritte vor." Was genau das bedeutet, sagte eine Unternehmenssprecherin nicht. Zuvor hatten mehrere Medien über den Fall berichtet.