Seit dem 1. Oktober müssen Ärzte, Kliniken und Apotheken bundesweit die elektronische Patientenakte (ePA) nutzen. Sie sollen Befunde, Laborwerte oder Medikationspläne künftig digital in einem zentralen System ablegen und abrufen können – mit dem Ziel, Behandlungen zu vereinfachen und Doppeluntersuchungen zu vermeiden.
Auch in der Region Schwieriger Start für die E-Akte
Nico Schwappacher 04.11.2025 - 05:30 Uhr