Rudolf Fischer von der „Arbeitsgruppe Hohlraumforschung“ des Nordoberfränkischen Vereins für Natur-, Geschichts- und Landeskunde hat den Mitgliedern des Gemeinderates angeboten, Döhlaus Unterwelt zu erkunden. Mit seinem hochmodernen Bodenradar könne er in bis zu 16 Meter Tiefe Keller und Stollen aufspüren.