Vor mehr als 30 Jahren haben Hans Gert Winter und seine Frau Barbara ein Häuschen am Waldrand erworben, das in einem der Weiler liegt, die zum Gemeindegebiet von Regnitzlosau gehören. Seither verbringen die beiden Berliner dort viel Zeit und erwandern die Umgebung. Als Künstler hat sich Winter gegenständlicher Malerei und Zeichnung verschrieben – er stellt also überwiegend Dinge dar, die man aus dem täglichen Leben kennt. Sein Studium an der Berliner Hochschule der Künste absolvierte er jedoch in der Klasse von Professor Johannes Geccelli, der sich mit konkreter Farbfeldmalerei einen Namen machte. Elemente dieser Kunst tauchen gerade in jüngster Zeit auch im Werk Winters auf.