Das Kunstfleisch ließe sich übrigens auch noch weiterentwickeln. Je nach dem, was die Kunden wünschen, wären künstliche Muskelstränge, die das Fleisch zusammenziehen, oder sogar Venen, aus denen künstliches Blut kommt, denkbar. Da es sich bei dem künstlichen Fleisch aktuell noch um ein Wegwerfprodukt handelt – einmal aufgeschnitten ist es nicht mehr verwendbar – ist auch die Recyclebarkeit ein großes und zukunftsweisendes Thema, dem man sich am EZD annehmen will. Wer weiß, vielleicht winkt bei den nächsten Awards ja sogar Silber oder Gold.