Müsste man die finanzielle Situation der kleinsten Kurgemeinde Bayerns mit einer Redewendung beschreiben, so träfe wohl „Fass ohne Boden“ den Nagel auf den Kopf. Bei den Kassenkrediten muss Bad Alexandersbad aufgrund einer aktualisierten Liquiditätsplanung erneut nachgreifen und beantragt einen Kassenkredithöchstbetrag von 6,6 Millionen Euro. Dies beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung am Montag.