In den frühen Morgenstunden des Donnerstags hat die oberfränkische Polizei sieben Wohnungen in den Landkreisen Bayreuth und Kulmbach durchsucht. Bei einem Tatverdächtigen mussten die Polizisten gewaltsam eindringen, da dieser den Einsatzkräften nicht öffnen wollte. Im Zuge der Durchsuchungen stellten die Beamten diverse Speichermedien, Mobiltelefone und Laptops, mit denen mutmaßlich Straftaten im Zusammenhang mit Kinderpornografie begangen wurden, sicher. Es schlossen sich kriminalpolizeiliche Folgemaßnahmen, wie Vernehmungen und erkennungsdienstliche Behandlungen an.