Berlin Denkmal für homosexuelle Emanzipationsbewegung beschädigt

In Berlin ist ein Denkmal, das an die Verfolgung und Emanzipation Homosexueller erinnert, Opfer von Vandalismus geworden.

 
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Das Denkmal steht in Berlin-Moabit. Foto: dpa/Paul Zinken

Das Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung in Berlin-Moabit ist beschädigt worden. Ein Passant entdeckte am Mittwoch, dass das Schutzglas von mehreren Bodenleuchten zerschlagen wurde, wie die Polizei Berlin am Donnerstag mitteilte. Der Staatsschutz ermittelt.

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Das 2017 eingeweihte Denkmal am Magnus-Hirschfeld-Ufer erinnert an die erste politische Bewegung von Homosexuellen, die Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin begann.