Nürnberg (dpa/lby) - Die Konjunkturschwäche und das Hochwasser dämpfen die Aussichten auf dem bayerischen Arbeitsmarkt. Im Juni stieg die Zahl der Arbeitslosen im Freistaat leicht. Zugleich stellten die Unternehmen zurückhaltender neue Arbeitskräfte ein. 271.111 Menschen waren laut der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit im Juni arbeitslos gemeldet und damit 0,5 Prozent mehr als im Mai. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 3,5 Prozent.