Brüssel - Mobbing, Hassrede, Pornografie: Im Kampf gegen unerlaubte Inhalte in sozialen Medien bauen über 1.500 Nutzerinnen und Nutzer in der EU auf eine neu geschaffene Anlaufstelle. Die Zahl der gemeldeten Streitfälle sei zudem seit ihrem Beginn im November jeden Monat gewachsen, teilte das sogenannte Appeals Centre Europe mit. Nutzerinnen und Nutzer können sich an das Zentrum wenden, wenn sie auf Facebook, Tiktok oder Youtube unzufrieden damit sind, wie die Plattform-Betreiber mit strittigen Inhalten umgehen - etwa wenn ein Post mit Hassrede nicht gelöscht wird.