Insgesamt verzeichneten die westdeutschen Bundesländer (ohne Berlin) einen Bevölkerungszuwachs um 98.000 Personen auf 67,1 Millionen. In Ostdeutschland (ohne Berlin) nahm die Bevölkerungszahl um 30.000 ab und betrug am Jahresende 12,5 Millionen. Bevölkerungsverluste gab es in Bremen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, dem Saarland und Nordrhein-Westfalen.