Mit einem klassischen Schulzimmer sei die Einrichtung nicht mehr zu vergleichen. Die Tafel habe längst ausgedient, Tische und Stühle seien rollenden Tisch-Stuhl-Kombinationen gewichen, sodass die Schülerinnen und Schüler mobil sind, schnell von Einzel- in Gruppenarbeit wechseln können. Und einer der wichtigsten Aspekte im Rahmen des Pilotprojektes: „Es gibt keine Hefte mehr“, erklärt Konrektorin Evelyn Beißel. „Dafür sind das Digitalheft und der Digitalstift immer in der Schule dabei. Die Handschrift bleibt aber auch mit den digitalen Geräten nach wie vor wichtig.“ Lediglich Tests würden noch immer auf Papier geschrieben. Und, so die Konrektorin, trotz aller Digitalisierung spielten auch Sport und Bewegung eine große Rolle im Schulleben.