Präsident Emmanuel Macron musste Anfang der Woche aber bereits die Nation beschwichtigen: „Keine Panik, das nützt nichts“, erklärte er. Der Stromkonzern Électricité de France (EDF) hatte zuvor angekündigt, er könnte gezwungen sein, den Strom zu Spitzenkonsumzeiten am Morgen und frühen Abend mehrere Stunden lang zu kappen. Nur Viertel mit Krankenhäusern, Polizei- und Feuerwehrstationen blieben verschont. „Es ist normal, dass die Regierung einen so extremen Fall vorbereitet“, erklärte Macron dazu. Einzelne Landsleute zeigten sich mit diesen generellen Worten aber wenig beeindruckt. Sie fragen zurück, wie Patienten überleben sollen, die zu Hause an ein Beatmungsgerät geschlossen sind.