Musk bestätigte am Montag nach Fragen des Kläger-Anwalts, dass der saudische Investitionsfonds erst aus seinen Tweets den vorgeschlagenen Preis von 420 Dollar je Aktie erfahren habe. Auch gab er zu, dass er nicht mit anderen Investoren außer diesem Fonds gesprochen habe, bevor er den Tesla-Verwaltungsrat über seinen Plan informierte, den Elektroauto-Hersteller von der Börse zu nehmen. Die Tweets habe er aus Sorge abgesetzt, dass die Absicht in einem Bericht der "Financial Times" öffentlich werden könnte, sagte er. Zugleich räumte er auf Fragen des Anwalts ein, dass ihm nicht bekannt gewesen sei, was genau die Zeitung in Erfahrung gebracht hatte.