Hof - Ob er Roland Kaiser bei der Stimmabgabe treffen wird, weiß Alexander König noch nicht. Klar ist nur, dass beide Wahlmänner – König und Kaiser – in der Bundesversammlung aufgerufen werden, wenn der Buchstabe K an der Reihe ist. Doch selbst wenn: Zum Pläuschchen mit dem Schlagerstar (der die SPD vertritt) wird’s nicht reichen. Abstand halten ist das Gebot der Stunde. So diktieren die Corona-Regeln auch die Wahl des Bundespräsidenten. Für den Hofer CSU-Landtagsabgeordneten ist das, wie er sagt, fast schon Routine. „Ein bisschen stolz bin ich schon, dass ich dabei sein darf.“