Trinkwasser ist in vielen europäischen Ländern einer Studie zufolge mit der Chemikalie TFA (Trifluoressigsäure) verunreinigt. Nach derzeitigem Kenntnisstand scheinen die festgestellten Werte aber „innerhalb der Sicherheitsgrenzen zu liegen“, schreiben die Autoren der unlängst veröffentlichten Studie, an der unter anderem die österreichische Organisation Global 2000 beteiligt war. Leitungswasser könne bedenkenlos getrunken werden. Es müsse aber jetzt gehandelt werden, damit das Wasser auch in zehn bis 20 Jahren noch trinkbar sei.