Hof - Corona-Hilfen kommen offenbar im IHK-Gremium Hof an. Aber: Wegen Softwareproblemen verzögerte sich Auszahlungsstart. Das geht aus einer Mitteilung der IHK für Oberfranken-Bayreuth hervor. Im Rahmen der Novemberhilfe wurden demnach in Stadt und Landkreis Hof bisher rund 7,3 Millionen Euro und im Rahmen der Überbrückungshilfe II über 2,2 Millionen Euro ausbezahlt. Heinrich Strunz, IHK-Vizepräsident und Vorsitzender des IHK-Gremiums Hof, zeigt sich in der Mitteilung erleichtert, dass die Auszahlung nach einem holprigen Start wegen fehlender Software dann doch zügig habe erfolgen können: „Die insgesamt 9,5 Millionen Euro waren dringend notwendig, damit Unternehmer, die finanziell stark unter Druck gekommen sind, entlastet werden.“