Datenschutz bei Apps WhatsApp und Clubhouse – Das passiert mit den Nutzerdaten

Ann-Kathrin Schröppel
Die Clubhouse-App ist in Deutschland gerade sehr populär. Aber wie steht es um den Schutz der Nutzerdaten? Foto: dpa/Christoph Dernbach

Beliebte Apps wie Whatsapp oder Facebook sammeln Daten ihrer Nutzer. Auch die neue Trendapp Clubhouse ist da keine Ausnahme. Doch was passiert mit den Nutzerdaten und warum sind sie so wichtig?

 
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Stuttgart - Warum wird die Clubhouse-App gerade so gehyped und wie sieht es bei Clubhouse mit dem Schutz der Nutzerdaten aus? Und was passiert mit den Daten, die die millionenfach genutzte Apps wie Whatsapp, Facebook oder Instagram von ihren Nutzern sammeln. Jörg Breithut, Redakteur für digitale Themen, erläutert diese Fragen im Videointerview.

In der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wurde festgelegt, dass EU-Bürger die Kontrolle über ihre Daten behalten müssen. Das ist jedoch in der Praxis manchmal gar nicht so einfach. Die unterschiedlichen Entwicklerfirmen hinter den Apps müssen die DSGVO-Richtlinien zwar berücksichtigen, setzen aber meist auf die Bequemlichkeit ihrer Nutzer. So ist eine Strategie der Anbieter, die Datenkontrolle durch User mit Hilfe von schwer verständlichen Formulierungen, komplizierten Formularen und hohem bürokratischem Aufwand zu verhindern.

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