DEL2-Hauptrunde Serientäter, Minimalisten und nervöse Favoriten

Siegmund Dunker

Die DEL2-Hauptrunde stellte Machtverhältnisse auf den Kopf und geizte nicht mit Dramatik. Den Selber Wölfen fehlte die Konstanz – und sie wurden Opfer einer hohen Leistungsdichte.

 
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Enttäuschend war am Ende das Abschneiden der Selber Wölfe mit Platz zwölf in der DEL2-Hauptrunde – wie es Fedor Kolupaylo nach dem letzten Spiel in Regensburg ins Gesicht geschrieben steht. Foto: Mario Wiedel