Drei Tage ging es etwas ruhiger zu als üblich in der Netzsch-Arena. Von Montag bis Mittwoch hatte das DEL2-Team der Selber Wölfe frei bekommen. Die Spieler sollten etwas abschalten können nach 52 Hauptrundenspielen und vor den Playdowns gegen die Heilbronner Falken. „Das war auch für die Köpfe wichtig“, sagt Trainer Sergej Waßmiller, der erst am Donnerstag wieder zum Training gebeten hat. Nicht nur auf dem Eis wird bis kommenden Mittwoch viel gearbeitet, auch die Videoanalysen über den Gegner aus Baden-Württemberg werden umfangreich ausfallen.