150 Selber Fans in Ekstase
Und es sollte noch besser kommen für die Wölfe. Nachdem beiden Teams zunächst im Powerplay kein Treffer gelingen wollte, holte das Noack 61 Sekunden vor der Schlusssirene für die Wölfe nach und versetzte die 150 mitgereisten Fans in Ekstase. Die Wölfe hielten auch dem letzten verzweifelten Ansturm der Falken stand und haben am Sonntag in heimischer Halle nun alles in eigener Hand, sich schon in der ersten Playdown-Runde ein weiteres DEL2-Jahr zu sichern. An der Fan-Unterstützung dürfte es sicher nicht mangeln.
Selber Wölfe: Bitzer (Weidekamp) – Kania, Trska, Gläßl, Reddick, Fern, Schaaf, Naumann – McNeill, Vantuch, Schwamberger, Kolupaylo, Krumisch, Kalns, Hlozek, Gelke, Hammerbauer, Noack, Melnikow, Klughardt.
Schiedsrichter: Bauer, Lajoie. – Zuschauer: 2539. – Tore: 21. Min. Tonge (Kirsch, Williams) 1:0, 41. Min. Schwamberger (Vantuch) 1:1, 47. Min. von Ungern-Sternberg (Fischer , Della Rovere) 2:1, 52. Min. Schwamberger (Trska) 2:2, 59. MIn. Noack (Kruminsch, Gläßl) 2:3. – Strafminuten: Heilbronn 6, Selb 10.