Nach der 0:5-Klatsche im Hinspiel, im Oktober, auf eigenem Eis verpassen es die Selber Wölfe in der DEL2, sich dafür in Regensburg zu rehabilitieren. Stattdessen erlebt die Mannschaft von Coach Sergej Waßmiller in der Donau Arena das nächste Waterloo. Am Ende steht es 4:1 für die Gastgeber, die die Fehler der Hochfranken eiskalt bestrafen – vor allem bei den Kontern. „Heute hat einiges nicht geklappt. Besonders in der Verteidigung, die zuletzt auswärts immer gut stand. Dabei wussten wir um die Konterqualität von Regensburg“, sagt der Wölfe-Trainer. „Unsere Chancen, die wir hatten, haben wir einfach nicht genutzt. Das ist unser aktuelles Problem. Der Sieg von Regensburg geht völlig in Ordnung.“