Cheftrainer Craig Streu lobt ihre Systemtreue, Geschäftsführer Sven Gerike freut sich darüber, dass sich „die jungen Wilden“ auch endlich einmal belohnt haben. In Fankreisen wird ihnen ihr Einsatz und ihr Elan hoch angerechnet. Die vierte Sturmreihe der Selber Wölfe um die 20-jährigen Nikita Krymskiy, Seonwoo Park und Joel Hofmann leitete beim wichtigen 8:3-Erfolg gegen die Eisbären Regensburg die Wende für ihre Mannschaft ein – und wird immer mehr zum Faustpfand für den Eishockey-Klub im Kampf um den DEL2-Klassenerhalt. Unsere Redaktion blickt vor den Wölfe-Spielen am Freitag zuhause gegen Kaufbeuren (19.30 Uhr) und am Sonntag auswärts in Kassel (17 Uhr) auf die Stärken des Trios und darauf, wo sie sich noch verbessern können.