Lesen Sie hier alles zur dritten Folge von „Der Bachelor“
Der skurrilste Moment
Beim Einzeldate mit Esther bekamen die Zuschauer einen durchaus denkwürdigen Moment zu sehen. „Wenn das mit uns was werden sollte, wäre es doch richtig cool, wenn wir unsere späteren Kinder grüßen würden“, sagte die Studentin. Diese Idee fand sie selbst so gut, dass sie gleich in die Tat umgesetzt wurde: „Ich grüße unsere Kinder!“
Die größte Überraschung
Der Kuss mit Denise in der vergangenen Folge hatte Niko zum Nachdenken gebracht. Denn die Braunschweigerin war erst kurz zuvor zur Gruppe gestoßen. Niko hatte im Interview gestanden: „Da gibt’s vielleicht auch jemanden, dem ich den ersten Kuss gern gegeben hätte.“ Das Gespräch der beiden in der Nacht der Rosen lief nicht gerade gut. „Klar kann es dann auch sein, wenn dann irgendwas passiert zwischen uns, dass das ein bisschen zu früh passiert.“ Manchmal mache man einen Schritt zu früh und gehe dann drei Schritte zurück, so der Junggeselle. Denise blickte unglücklich drein.
Dann setze Niko noch einen drauf: „Manchmal fängt es dann halt auch schnell an, man ist geflasht voneinander – und dann kann es auch abkühlen“. Denise gestand Niko, dass sie Angst habe, durch den Kuss etwas kaputt gemacht zu haben. Die Antwort des „Bachelors“ fiel wenig beruhigend aus. Er könne es gerade gar nicht einordnen. Hört sich eigentlich nach einer klaren Abfuhr an. Umso überraschender war deshalb die Rosenvergabe. Denise gehörte zu den Kandidatinnen, die Niko weiter kennenlernen will.
Größter Fremdscham-Moment
Am Ende der Folge verriet Niko, wo es als nächstes hingehen soll: an den Chiemsee. Denise schien zum ersten Mal davon zu hören. „Wo ist das?“, fragte sich die 25-Jährige. Im Interview zeigte sich das Ausmaß der Bildungslücke: „Wie heißt das nochmal? Wannsee? Ne, Kielsee? Chiesee?“ Vermutlich meinte der „Bachelor“ dann doch den Chiemsee in Bayern.
Wer musste gehen?
Niko und Anna aus Heidelberg schienen sich gut zu verstehen. Auf einem Einzeldate vertraute der „Bachelor“ der Flugbegleiterin als erstes an, dass er bereits Vater ist. Gereicht hat es trotzdem nicht. Auch Kim Virginia aus Mannheim, Kim-Denise aus Göppingen und Debora schickte Niko ohne Rose nach Hause.
Unser Favoriten-Tipp
Was sich zuletzt bereits andeutete, setzte sich in der vierten Folge fort: Niko geizt nicht, wenn es um die Verteilung von Komplimenten geht. Und auch die Küsse fielen nicht mit seinen vermeintlichen Favoritinnen. Dennoch kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Mimi und Michèle weit kommen könnten. Mehr Aufschluss wird die kommende Folge (17. Februar, 20.15 Uhr /RTL) geben.