Eine Übergangslösung aus den eigenen Reihen gäbe der DFL die benötigte Zeit bei der Suche nach einer neuen starken Führungsfigur, die eine Reihe von Problemen zu lösen hat. Hopfen konnte diese Rolle nicht ausfüllen - auch, weil ihr nach eigener Aussage die nötige Rückendeckung aus den Vereinen fehlte. "Ich wünsche den verantwortlichen Herren den nötigen Mut und Willen zur Veränderung, um auf die wachsenden Herausforderungen nicht nur reagieren zu können, sondern sie auch aktiv zu gestalten", empfahl die 46-Jährige zum Abschied.