Die Niederlassung der Silicon Valley Bank in Deutschland, die am Montag von der Finanzaufsicht Bafin geschlossen wurde, hat kein Einlagengeschäft betrieben. Einige Start-ups hierzulande hätten aber die Angebote der britischen SVB-Tochter genutzt, so Miele. Mit der Übernahme durch die britische Großbank HSBC scheine sichergestellt, dass deutsche Start-ups, die dort Einlagen haben, wieder Zugriff auf ihr Geld haben. "Das war ein wichtiger Schritt, um kurzfristige Liquiditätsengpässe bei betroffenen deutschen Start-ups zu vermeiden." Auch habe die Sicherung sämtlicher SVB-Einlagen durch US-Behörden die Situation in den USA entschärft.